Ab in die Diaspora! Dezentrale Netzwerke kann man nicht zensieren.

Immer wieder kommt es zu Fluchtbewegungen aus den sozialen Netzwerken, die von Firmen betrieben werden. Ein kleiner Teil setzt sich dann wirklich ab und geht zu einem anderen Anbieter. Der wieder nur eine andere Firma ist, die nur groß werden will, um sich am Ende genauso gnadenlos den Mächtigen zu unterwerfen, zu Profizwecken. Der Rest der Herde murrt, klagt, schreit Skandal, droht mit Weggang und fügt sich doch am Ende. Die Begründung ist immer die Gleiche. Es sind ja alle bei Facebook (bei Twitter, bei [hier beliebiges einsetzen] ).
Der Leidensdruck ist einfach nicht hoch genug. Obwohl viele bereits erkennen müssen, dass es am Ende für sie mit ihrer “falschen” Meinung kein Bleiben geben wird, auf diesen Netzwerken. Ich vermute, dass bald die Daumenschrauben noch etwas enger gedreht werden. Sogenanntes “Antifeministisches” steht mit einiger Sicherheit schon auf der Wunschliste der neuen Tugendwächterin Anita Sarkeesian im Twitter “Trust and Safety Council ” für die Löschung. Diese Einrichtung ist so eine Art neue Abteilung für “Wahrheit” ala Orwell1984 des Unternehmens. Facebook ist ebenfalls gerade dabei, so etwas einzurichten.

Und dann ist meine Zeit auf diesen Plattformen auch zu Ende. Aber ich bin schon längst woanders . Dort wo nicht zensiert werden kann. Ein Netzwerk, dass sich auch vielen, vielen einzelnen Plätzen zusammen setzt, die keiner einzelnen Firma gehören. Ich bin in die Diaspora gegangen. Dort habe ich nicht nur einen Account und poste was immer ich will. Und wer das nicht lesen will, liest es nicht. Das wäre auf Twitter und Facebook auch möglich, man kann stumm schalten, man kann blocken, man kann die Leute auch einfach ignorieren deren Meinung einem nicht passt, nur gibt es Irre die diese Firmen zwingen diese Inhalte erst gar nicht zuzulassen. Wahnsinnige die finden, nicht nur sie sollten das nicht lesen müssen, niemand soll diese “falschen” Meinungen lesen dürfen.
Das nennt man Zensur. Und dabei ist es egal ob es kommerzielle Netzwerke sind. Denn es ist nicht die Plattform die entscheidet, ob etwas als zensiert betrachtet werden muss, sondern ob Inhalte generell ausgefiltert werden, bevor sie erscheinen. Und daher wenn ihr eines Tages auch aus diesen eingezäunten Ideologiegehegen wegmüsst, weil ihr vertrieben werdet, kommt zu Diaspora.
https://diasporafoundation.org

Sucht euch einen Server eurer Wahl in eurer Nähe oder macht wenn ihr IT-Fit seid einen eigenen Sozial-Sever auf, auf dem ihr und euere Freund in Sicherheit vor den “Social Justice Warriors” seid, die euch mundtot machen wollt. Legt einen Account an und schreibt die ersten Postings dort mit dem Hashtag #newhere und #back2mars. Wir finden dann schon zusammen.  Und eines Tages ist Facebook, Twitter und der ganze SJW-Wahn Geschichte. Aber das kann euch dann schon längst egal sein, weil sich die Netzbürger wieder mal aus der Zwangsjacke kommerzieller und politischer Interessen befreit haben.   Nicht AOL, nicht Microsoft und auch nicht Twitter und Facebook kann uns jemals versklaven und unsere Freiheit nehmen, zu sagen was wir denken.
Das Internet gehört uns allen, allen Menschen gemeinsam. Niemand kann uns daran hindern uns mit denen zu vernetzen mit denen wir es wollen. Keine Firma und kein Staat.  Es ist kein rechtsfreier Raum, aber ein zensurfreier Raum. Der Platz wo Meinungsfreiheit und echte Toleranz ihren Sitz haben. Im Netz haben wir kein Geschlecht, keine Herkunft und keine Hautfarbe. Keine Fesseln unserer Geburt. Unsere echte Existenz spielt keine Rolle, nur das was wir in unserer Seele tragen. Dort sind wir, was wir wirklich sind. Zuerst Mensch.

Ab in die Diaspora, Leute.   #Back2Mars.  Ich warte auf Euch.
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One thought on “Ab in die Diaspora! Dezentrale Netzwerke kann man nicht zensieren.”

  1. Moin Gerks,
    da ich nicht weiß wie Du Dich auf ( in der ) Diaspora nennst, suche dort doch einfach mal nach mir ( same Nick as here ).
    Gruß…. Fiete

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