Das nenne ich Genderdialog, als Gegensatz zum Genderwar. Da sich der K(r)ampf um das dreht, was “soziales Geschlecht” genannt wird, sollte auch der Dialog zu der sozialen Rolle die wir aufgrund unseres Geschlechts einnehmen, geführt werden. Um Geschlecht wieder den Stellenwert zu geben, den es haben sollte. Soviel wie Hautfarbe, Augenfarbe, Blutgruppe oder Geburtsort. Also keinen besonderen.
Heute bei EMN:
Für mich brachte das einiges an Denkstoff und eine deutliche Auflockerung meiner Sicht auf “den Feminismus”. Übrigens auch etwas das mehrfach von Männerrechtlicher Seite in den letzten Tagen geäußert wurde.
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